Projekte gedacht
Arealentwicklung Bahnhof Süd, Arth-Goldau

Arth-Goldau

2021

Die Setzung der Neubauten orientiert sich an den lose in das Bergsturzgelände eingepassten Bestandesbauten des Oberdorfes. Sie wachsen aus den vorgefundenen Spuren der Vergangenheit heraus. Im Grundriss rechteckige Gebäude ergänzen einzeln, in Gruppen oder aneinandergefügt die wertvollen Bestandesbauten zu einem lebendigen Quartier.
Das Luxramgebäude, die Milchküche und die Villa Sonnenheim werden als identitätsstiftende Bauten in das neue Bebauungskonzept integriert. Das Depot kann aus organisatorischen und betrieblichen Gründen nicht erhalten werden. Einzelne, im Grenzabstand stehende Gebäude mit Kamin werden zusätzlich erhalten, da sie zur Identifikation mit dem Ort beitragen, eine Umnutzung einfach realisierbar ist und vor allem ihre Nutzfläche mit dem Abbruch verloren ginge.

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Details

Ort: 6410 Arth-Goldau
Auftraggeber: Gemeinde Arth, Steuerungsgruppe Bahnhof Arth-Goldau
Beschaffung: Testplanung auf Einladung

Freiraum: Cadrage Landschaftsarchitekten